Ausbildungsziele und Lerninhalte Grundstufe GE G 1  Übersicht

Dauer: 8 Wochen (Bei Vollzeitausbildung)

Termin: 1. Ausbildungsjahr, Ausbildungsbeginn

Voraussetzungen: Erfüllung der gesetzlichen Schulpflicht.

Ausbildungsziele: Das sind Fertigkeiten, Kenntnisse und Verhalten, die unter Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens und Kontrollierens zu erreichen sind.

Gegenstandsbereiche Kurs GE G 1:

 

Grundlagen
der
Elektrotechnik

Bauelemente
der
Elektronik

Messtechnik
der
Elektronik

Fachpraxis
der
Elektronik

Fertigiungs-
technik der
Elektronik

Werkstattpraxis
der
Elektrotechnik

Mathematik

Grund-
kenntnisse
der Chemie

Grund-
kenntnisse
der Physik

Technisches
Zeichnen und
Konstruieren

Einführung
in die
Komputertechnik

Werkstoffe
in der
Elektrotechnik

Rechtliche
Grundlagen

 

Sicherheits-
Vorschriften


Lötübungen

Grundkenntnisse
der
Kommunikation

Der

Fertigungs-
Betrieb

Lernpsycho-logie und
Lernprozesse

Werkstattwissen

und
Werkstattpraxis

,,

Projekt-
doku-
mentation

Fachpraxis

und Lehrlings-
arbeiten

Themen und Lernziele von Kurs GE G 1:

  • Berufsbildung (Während der gesamten Lernzeit vermitteln).

    Der Lernende soll den gewählten Weg zu seiner Berufsausbildung, die Möglichkeiten der beruflichen Spezialisierung und späteren Fort- und Weiterbildung vorgestellt bekommen. Er soll so früh als möglich seinen individuellen Weg abschätzen können.
     

  • Persönlichkeitsentwicklung (Unterrichtsprinzip und 1 Woche im Rahmen eines Seminars).
    Der Lernende soll den Lernprozess verstehen und damit sein Lernen besser organisieren können.

    Der Lernende soll Kommunikation als wichtige Voraussetzung zur Zusammenarbeit erkennen. Er soll die Bedeutung von Sprache als Werkzeug zur Kommunikation durch geübte Gesprächspraxis in Deutsch und zumindest einer Fremdsprache erfahren. Er soll verstehen und verstanden werden.
     

  • ArbeitnehmerInnenschutz, Umweltschutz, Datenschutz (Während der gesamten Lernzeit vermitteln).

    Der Lernende soll mithelfen können, Gefährdungen von sich, anderen und der Umwelt zu vermeiden.
     

  • Messtechnik: Messen von Gleich- und Wechselgrößen sowie Prüfen von Bauteilen und Baugruppen, sowie Handhaben und Einsetzen analoger und digitaler Mess- und Prüfgeräte.

    Elektrische Grundgrößen:
    Der Lernende soll die wichtigsten elektrischen Grundgrößen wie Ladung, Strom, Stromdichte, Spannung, Widerstand, Leitwert, Energie, Leistung und Arbeit, sowie deren Einheiten und Zusammenhänge beherrschen anwenden und messen können.
     

  • Bauelemente der Elektronik: Der Lernende soll den Aufbau und die Wirkungsweise von Widerständen kennen und über technische Daten und Bauformen Bescheid wissen, sowie Messreihen und Kennlinien, insbesondere von spannungs-, temperatur- und lichtabhängigen Widerständen aufnehmen, darstellen und auswerten können.

  • Naturwissenschaftliches Grundwissen: Der Lernende soll benötigte und begleitende Kenntnisse aus den Gebieten der Mathematik, Chemie, Physik, Messtechnik, .
     

  •  Werkstoffe der Elektrotechnik: Der Lernende soll benötigte und begleitende Kenntnisse aus dem Bereich Werkstoffkunde und Verfahren und Techniken erwerben.
     

  • EDV: Betriebssystem, Anwendersoftware und Virenschutz (Unterrichtsprinzip und 1 Woche im Rahmen eines Seminars). Der Lernende soll mit dem Beginn seiner Berufsausbildung den Computer als wichtiges Arbeitsmittel sinnvoll einsetzen lernen.

    Der Lernende soll als Ergänzung zum traditionellen Lernen in e - Learning eingeführt werden.

 

Jede Seite wird mit einem Kurzzeichen markiert. Durch dieses wird gekennzeichnet um welche Art Skript es sich handelt.
Die verwendeten Symbole sind unten beschrieben:

=Lerneinheit;  =Lernziel;  =Denkanstöße;  =Einleitung;  =Lernkonzept, =Lernobjektgruppe;  =Lerninhalt ;  =Beispiel;  =Praxis;  =Übung;  =Messung; 

=Wiederholung;  =Lernzielkontrolle;  =Nachlesen;  =Glossar und Link

 

Lerneinheiten

Lernziele

Lernobjektgruppen, Lernobjekte

 

 

Gegenstandsbereiche Kurs KT01:

 

 

Mathematik

  Lernsequenz: Grundbegriffe der Mathematik (Wiederholen und üben der Grundrechenarten)

Lerneinheiten

Lernziele

Lernobjektgruppen, Lernobjekte

Das Geheimnis einer nicht ganz geheimen Geheimschrift

Aussagen

 

Symbol und Abkürzungsverzeichnis

Die mathematische Kurzschrift, im Zusammenhang mit den zu erlernenden Rechenoperationen, normgerecht lesen und auch anwenden können.

Zeichen und Zeichenreihen in der Mathematik

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Griechisches Alphabet

 

 

 

 

 

 

Mengenlehre

 

 

 

 

 

 

 

Arithmetik und Algebra

 

 

 

 

 

 

 

Geometrie

 

 

 

 

 

 

 

Gleichungs- und Funktionenlehre

 

 

 

 

 

 

Logik und Schaltalgebra

 

 

 

 

 

 

Matrizenrechnung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grenzwert-, Differential- und Integralrechnung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik

 

 

 

 

 

 

         

 

 

 

Zahlen bitte! Ja aber wieviel?

 

Grundrechenarten

Die einfachsten Rechenoperationen und deren Gesetze sollen wiederholt und anwendungsbezogen geübt werden.

Rechnen mit Brüchen

Die Abhängigkeiten der Größen voneinander sollen berechnet und die Ergebnisse auch abgeschätzt werden können.

Formelumstellen

Die Abhängigkeiten der Größen voneinander sollen wechselseitig  in Beziehung gebracht werden können. 

Grundrechenarten

Addition

Subtraktion

Multiplikation

Division

Reihenfolge; Klammern

Rechnen mit Brüchen

 

Gleichungen

Begriffe; Einteilung

Umformen

Lineare Gleichungen

 

 

 

 

 

 

                 
         

 

 

 

 

 

                 
         

 

 

 

 

 

                 
         

 

 

 

 

 

                 
         

 

 

 

 

 

                 

Eine Menge ist nicht immer viel

 

Menge und Element

Die Begriffe Menge und Element als festgelegte Axiome deuten können.

Relationen zwischen Mengen

Begriffe wie Gleichheit, Gleichmächtigkeit, Teilmenge, Potenzmenge und die Gesetze der Mengenrelationen sollen gekannt angewendet werden können.

Verknüpfungen zwischen Mengen

Kenntnis haben wie Mengen miteinander verknüpft und aus dieser Beziehung bestimmt werden können.

Gesetze der Mengenalgebra

 

Aussagen und Mengen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zeichen iund Zeichenreihen

 

 

 

 

 

                 
   

 

 

 

 

 

                 

Zahlen und Mengen

 

 

 

 

 

 

                 

Begriffe, Definitionen

 

 

 

 

 

 

                 

Beziehungen und Verknüpfungen zwischen Mengen

 

 

 

 

 

 

                 
   

 

 

 

 

 

                 
   

 

 

 

 

 

                 
   

 

 

 

 

 

                 
   

 

 

 

 

 

                 
   

 

 

 

 

 

                 

Was mit den Fingern (nicht) gezählt werden kann

 

Zahlbereiche

Natürliche, ganze, rationale, reelle Zahlen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

       

Darstellung von Zahlen

 

 

 

 

 

 

                 

Vom Umgang mit Ziffern und Zahlen

 

Rechenoperationen

Die Grundrechenarten und deren Gesetze sollen wiederholt und anwendungsbezogen geübt werden.

 

Rechenoperationen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Potenzieren (Zehnerpotenzen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rechengesetze

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Assoziativgesetz, Distributivgesetz,

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommutativgesetz, Klammerregeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der Mathematik geht es um Mengen von Dingen zwischen denen gewisse Beziehungen bestehen.

Diese Beziehungen sollen sowohl für Punkte, Vektoren, Zahlen, Figuren, Abbildungen, Funktionen und auch für Ereignisse dargestellt und behandelt werden können.

 

 

 

 

 

 

 

 

                 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                 

Es ist gebrochen und dennoch ganz

 

Rechnen mit Brüchen

Die Abhängigkeiten der Größen voneinander sollen berechnet und die Ergebnisse auch abgeschätzt werden können.

Rechnen mit Brüchen

 

 

 

 

 

 

                 

Größe XY —  heraustreten!

 

Formelumstellen

Die Abhängigkeiten der Größen voneinander sollen wechselsei2tig  in Beziehung gebracht werden können.

 

 

 

 

 

 

 

                 

 

 

 

Gebrauch von Rechenhilfsmittel

Tabellen, Taschenrechner, Grafische Darstellungen

 

 

 

 

 

 

                 

Von Gleichem und Ungleichem

 

 

Gleichungen und Ungleichungen

Lineare Gleichungen mit einer Variablen

Einheitengleichungen

 

 

 

 

 

 

                 

Wie die Formel zum Graf wird

   

Relationen und Funktionen

Begriffe

Darstellungen: Funktionsgleichung, Wertetafel, graphische Darstellung...

Rationale Funktionen

Lineare Funktion

Quadratische Funktion

Empirische Funktionen

 

 

 

 

 

 

                 

 

Unterrichtssequenz: Grundlagen der Chemie

Ein Bausatz der Natur und seine Beschreibung von uns Menschen

 

Einführung in die Chemie

Die Stoffe der Natur, deren grundsätzliche Eigenschaften und die Sprache des Chemikers verstehen lernen

Aufgaben der Chemie

                 
 

Grundbegriffe

                   
 

Stoff und Körper

                 
 

Reinstoff und Gemenge

                 
 

Kristalle und amorphe Stoffe

                 
 

Einführung in Chemische Vorgänge

Die Stoffumwandlung und deren chemische Beschreibung prinzipiell verstehen können.

Die Energieumsätze bei chemischen Reaktionen vom Prinzip her erklären können.

Grundreaktionen

                   
 

Grundbausteine

                   
 

Verbindungsgesetze

                   
 

Stöchiometrie

                   
 

Energie bei Reaktionen

                   
 

Aufstellen von Reaktionsgleichungen

                   

 

  • Xxxxx

Unterrichtssequenz: Grundbegr (Wieder)

Lerneinheiten

Lernziele

Lernobjektgruppen, Lernobjekte

Das Geheimt

Auss

 

Symb

Zeich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gri

 

 

 

 

 

 

Men

 

 

 

 

 

 

 

Arit

 

 

 

 

 

 

 

Geometrie

 

 

 

 

 

 

 

Glei

 

 

 

 

 

 

Log

 

 

 

 

 

 

Mat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Grenzw

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wahr

 

 

 

 

 

 

         

 

 

 

 

 

Unterrichtssequenz: Atommodelle

 

 

Das Kugelmodell des Atoms

"Atomos"

                   
   

Daltons Atomtheorie

                   
   

Partialdruck

                   
   

Elementsymbole

                   
   

Moleküle

                   
   

Chemische Formel

                   
   

Atommodelle

                   
   

Loschmidtsche / Avogadrosche Zahl

                   
   

Atomare Masseneinheit

                   
   

Verhältnisgleichung

                   
   

Produktgleichung

                   
   

Atomdurchmesser

                   
   

Synthese und Analyse

                   
   

Änderung des Aggregatzustandes

                   
                           
                           

 

Unterrichtssequenz: Atome und ihre Beschreibung

 

 

 

Aufbau der Atome

                 
   

Isotope

                   
   

Die relative Atommasse

                   
   

Atomradien

                   
   

Metalle und Nichtmetalle

                   
   

Ionenradien

                   

 

Unterrichtssequenz: Elektronen und Orbitale

 

   

Elektronenhülle

                   
   

Orbitale

                   
   

Elektronenverteilung

                   
   

Elektronenspin

                   
   

Promotion von Elektronen

                   
   

Aufbau des Periodensystems

                   

 

Unterrichtssequenz: Chemische Bindungen

 

   

Die Ionenbindung

                   
   

Die Atombindung

                   
   

Die polare Bindung

                   
   

Dipole

                   
   

Die Formalladung

                   
   

Mesomerie

                   
   

Die Metallbindung

                   

 

Unterrichtssequenz: Verbindungen höherer Ordnung

 

   

Bindungsverhältnisse und Strukturen

                   
   

Nomenklatur

                   
   

Hybridisierungstypen

                   
   

Ligandenaustausch

                   
   

Komplexe in der Natur

                   

 

Unterrichtssequenz: Chemische Reaktionen

 

   

Säure-Base-Reaktionen

                   
   

Redoxreaktionen

                   
   

Chemisches Gleichgewicht

                   

 

Unterrichtssequenz: Physikalische Grundkenntnisse

 

 

 

Bewegungslehre

                   

 

 

 

 

                   

 

 

 

Geschwindigkeit

                   

 

 

 

geradlinige und gleichförmige Bewegung

                   

 

 

 

geradlinige, beschleunigte und verzögerte Bewegung

                   

 

 

 

Elektrizität

                   

 

 

 

Elektrostatik

                   

 

 

 

Elementare Wechselwirkungen

                   

 

 

 

Elektrische Ladungen, Ladungsbegriff

                   

 

 

 

Kräfte zwischen ruhenden Ladungen

                   

 

 

 

Coulombsches Gesetz

                   

 

 

 

Ladungseinheit

                   

 

 

 

 

                   

Grundlagen der Elektrotechnik  

(Hinweis: Die Elektrotechnik ist die technische Anwendung der Elektrizität → siehe auch Physik - Elektrizität)

  Unterrichtssequenz:  Elektrische Grundgrößen

Lerneinheiten

 

Lernziele

Lernobjektgruppen, Lernobjekte

Was ist Elektrizität?

Vertraut sein mit den beobachtbaren Erscheinungsformen und Wirkungen der Elektrizität.

Elektrizität als Grundphänomen der Natur verstehen können.

Einführung

 

 

 

 

 

Erscheinungsformen der Elektrizität

 

 

 

 

 

 

 

Wirkungen des elektrischen Stromes

 

 

 

 

 

 

Atommodell, Ladungsträger, Elementarladung

 

 

 

 

 

Freie Elektronen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie wird Elektrizität berechnet?

Die physikalischen Größen der elektrischen Strömung und deren ursächlichen Zusammenhänge verstehen und erklären  und berechnen können.

Ladung

 

 

 

 

 

Potential

 

 

 

 

 

Spannung

 

 

 

 

 

Strom

 

 

 

 

 

Wie strömt Ladung?

Den Unterschied zwischen Geschwindigkeit der Ladungsträger und Geschwindigkeit des elektrischen Impulses kennen.

Den Zusammenhang zwischen Ladungsträgerdichte und Dimensionierung des Leiters kennen.

 

 

 

 

 

 

Elektronen- und Strömungsgeschwindigkeit

 

 

 

 

Stromdichte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ist die elektrische Strömung zeitabhängig?

Über die Begriffe Gleich-, Wechsel-, Impuls- und Mischspannung (-strom) verfügen können.

 Spannungsarten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was sie zur Technik der Stromleitung wissen sollen!

Memory

Algebra

Die gegenseitige Abhängigkeit der elektrischen und mechanischen Größen eines Leiters  mit Hilfe der Mathematik erfassen können.

Den Begriff der1111111 Proportionalität zum technischen Verständnis Nutzen können.

Lineare Gleichungen

Rechnerisch verstehen warum Strom und Spannung bei konstanten Widerstand berechnet werden können .

 

Metallische und nichtmetallische elektrische Leiter

Die Stromleitung in metallischen Leiterwerkstoffen verstehen und die Bemessungsgleichung des elektrischen Widerstandes auf Leiter anwenden können.

Den Vorgang der Stromleitung in Festkörpern, Flüssigkeiten und Gasen, deren Bedeutung und ihre technischen Anwendungen kennen.

Den Einfluss der Wärme auf die Stromleitung in metallischen Leitern verstehen und die temperaturbedingte  Widerstandsänderung berechnen können.

Aufbau und Gitterstruktur von Metallen

 

 

 

 

 

Freie Elektronen und "Elektronengas" in Metallen

 

 

 

 

 

Vorgang der Stromleitung

 

 

 

 

 

Leitungsmechanismen

 

 

 

 

 

Leiter, Halbleiter, Nichtleiter

 

 

 

 

 

Elektrischer Widerstand

 

 

 

 

 

Elektrischer Leitwert

 

 

 

 

 

Spezifischer Widerstand, Leitfähigkeit

 

 

 

 

 

Widerst. metall. Leiter - Bemessungsgleichung

 

 

 

 

 

Widerst. metall. Leiter - Temperaturabhängigkeit

 

 

 

 

 

Widerstand nichtmetallischer Leiter

 

 

 

 

 

Was sie zur Technik der Isolatoren wissen sollen!

Elektrische Nichtleiter (Isolatoren)

Die Fähigkeit einiger Stoffe den Strom nicht zu leiten kennen.

Die technischen Grenzen dieser Fähigkeit und deren Abhängigkeiten kennen.

Spezifischer Widerstand und Leitfähigkeit von Isolierstoffen

 

 

 

 

Was sie über sinusförmige Wechselgrößen wissen sollen!

 

Zeitlich veränderliche Größen

Sinusförmige Änderung elektrischer Größen kennen und erklären können.

Ihre Darstellung als Liniendiagramm und als Zeigerdiagramm interpretieren und verstehen können.

Die Mittelwerte von Wechselgrößen grafisch und rechnerisch ermitteln können.

Die Bedeutung und die Notwendigkeit der Mittelwerte zur Berechnung eines Wechselstromkreises erklären können.

Sinusförmige Änderung elektrischer Größen

 

 

 

           

 

Liniendiagramm

 

 

 

 

Zeigerdiagramm

 

 

 

 

Änderungsgeschwindigkeit

 

 

 

 

Phasenwinkel

 

 

 

 

Mittelwerte der Wechselgrößen

 

 

 

 

Arithmetischer Mittelwert

 

 

 

 

Quadratischer Mittelwert (Effektivwert)

 

 

 

 

Addition frequenzgleicher Größen

 

 

 

 

Nullphasenwinkel, Phasenverschiebungswinkel

 

 

 

 

Addition von Wechselgrößen

 

 

 

 

Subtraktion von Wechselgrößen

 

 

 

 

Strom das Arbeitspferd von Technik und Wirtschaft!

 

Die Begriffe elektrische Arbeit, Energie und Leistung kennen und die Zusammenhänge berechnen können.

Zwischen Wirk-, Blind- und Scheinleistung unterscheiden können.

Die in Stromkreisen und Stromnetzen üblichen Leistungsbegriffe kennen und verstehen  können.

Den Begriff "Wirkungsgrad" verstehen und aus dem Leistungsverhältnis berechnen können.

Elektrische Arbeit und Energie

Elektrische Leistung (Wirk-, Blind- und Scheinleistung)

Energie- und Leistungsbegriffe allgemein

Elektrische Leistungsbegriffe (Darstellung im U / I Kennlinienfeld)

Wirkungsgrad

Grundrechenarten

Potenzieren

Funktonen

Definition; Begriffe

Darstellungsvarianten

Rationale Funktionen; Einteilung

Die lineare Funktion

 

 

 

 

 

Unterrichtssequenz: Bauelemente im elektrischen Stromkreis

Wie und warum strömt Ladung?

 

Den unverzweigten Stromkreis in einen inneren und äußeren Stromkreis einteilen können.

Zwischen Erzeuger und Verbraucher unterscheiden und Ursache und Wirkung im Stromkreis erklären können.

Den proportionalen Zusammenhang der elektrischen Größen verstehen, erklären, berechnen und grafisch darstellen können.

Aufbau eines technischen Stromkreises

Ohmsches Gesetz

Zusammenhang zwischen Strom, Spannung und Widerstand

Lineare und nichtlineare Widerstände

Grafische Darstellung

 

Unterrichtssequenz: Grundschaltungen im elektrischen Stromkreis

Wer bekommt was (zu tun)?

 

Die Spannungs-, Strom- und Leistungsverhältnisse bei der Reihen- und Parallelschaltung von Wirkwiderständen verstehen und berechnen können.

Reihenschaltung von Wirkwiderständen

Parallelschaltung von Wirkwiderständen

Unterrichtssequenz: Lineare Widerstände

Der Widerstand ein Bauteil mit Eigenschaften

 

Einen Widerstand nach den jeweiligen technischen und wirtschaftlichen Kriterien seines Verwendungszwecks auswählen und die Vorgaben der Qualitätsprüfung und Sicherheitsvorschriften einhalten können.

Farbcode

Allgemeines

Auswahl der Widerstände

Technische Daten

Bauform und Normung

Widerstände: gleicher Wert und doch nicht gleichwertig!

 

Festwiderstände

Festwiderstände je nach Belastung, Verwendung und Bauform kennen und entsprechende Typen und Ersatztypen auswählen können.

Die Problem der Alterungseinflüsse abschätzen können.

Die Erwärmung des Widerstands und des Umfeldes erkennen.

Bedrahtete und SMD-Bauteile für eine elektronische Schaltung auswählen und im Servicefall bestellen können

Festwiderstände

Schichtwiderstände

Kohleschichtwiderstände

Kolloidkohle- Schichtwiderstände

Metallschichtwiderstände

Metalloxidschichtwiderstände

Metallglasurwiderstände

SMD-Melf-Widerstände

SMD-Chip-Widerstände

Massewiderstände

Drahtwiderstände

Widerstand - groß oder klein - ich stell dich ein.

 

Stellbare Widerstände

Stellbare Widerstände je nach Belastung, Verwendung und Bauform kennen und entsprechende Typen und Ersatztypen auswählen können.

Stellbare Widerstände

 
 
 

 

 

Unterrichtssequenz: Nichtlineare Widerstände

 

     
 

Lampen

Unterrichtssequenz: Grundbegriffe des Messens

   

Es sollen Kenntnisse und Fertigkeiten der Messtechnik erworben, erweitert und vertieft werden, um anwendungsorientiert messtechnische Probleme zu erkennen und zu lösen.

 
       

Grunddefinitionen

Messverfahren:

Spannungsmessung

Strommessung

Widerstandsmessung

Messen nichtelektrischer Größen:

Weg

Temperatur

Handhabung von Messgeräten:

Analoge Voltmeter (Vielfachmessgeräte)

Digitalmultimeter

 
     

 

Unterrichtssequenz: Messwerterfassung für elektrische Größen

 

     
 
 

 

 

Unterrichtssequenz: Aufbau von Messgeräten für elektrische Größen

 

     
 
 

 

Unterrichtssequenz: Messung elektrischer Größen

 

     
 
 

 

Unterrichtssequenz: Messung nichtelektrischer Größen

 

     
 
 

 

 

Grundlagen der Werkstoff- und Bauteileigenschaften

 

       
       
       
       

 

Herstellen leitender Verbindungen

Weichlöten

 

       
       
       
       

 

Grundlagen der Kommunikation

Kommunikationsmodelle

Entwickeln der Kommunikationsfähigkeit

Selbstreflexion

 

Sprache als Werkzeug der Kommunikation

Sprachgebrauch – Deutsch

Sprachgebrauch – Englisch

 

       
       
       
       

Übersicht des Berufsbildungssystems

Schulische Berufsausbildung

Der Ausbildungsprozess im ausgewählten Bildungsweg

 

       
       
       
       

 

Gefahren im Umgang mit elektrischem Strom

Unfall-, Gesundheits- und Umweltschutz beim elektrischen Kolbenlöten

 

       
       
       
       

 

Der Umgang mit Lernprogrammen (CBT und CAT)

PC - Grundwissen

Windows

Word für Windows

 

       
       
       
       

 

Zeichnungs- und Bauteilnormung / Elektronik

Schaltsymbole elektronischer Bauteile

Grundlagen der Baureihen und Baukastenentwicklung

Dezimalgeometrische Normzahlreihen

 

       
       
       
       

 

Kinder- und Jugendlichenbeschäftigungsgesetz (KJBG)

Für den Ausbildungsbetrieb wesentliche Rechtsvorschriften (((des BAG ????)))

Die gegenseitigen Rechte und Pflichten von Ausbildern und Auszubildende

 

       
       
       
       

 

 

Lernwege, Aufnahme und Verarbeitung von Information

Wie funktioniert das Gedächtnis? Was passiert beim Lernen? Was beeinflusst mein Lernen? Wie kann ich mich an das Gelernte besser erinnern? Warum ist auch das Vergessenkönnen so wichtig?