Ladung El. Feld El. Kräfte Potential Spannung Strom Widerstand Magnetismus

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Bedeutungsumfeld
des Wortes

"Elektrizität"

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Elektrizität in der Chemie:  Die Elektronegativität ist ein »Maß für die Stärke eines Atoms in einem Molekül, Elektronen an sich zu ziehen« (Linus Pauling, 1932). Sie ist keine Eigenschaft des isolierten Atoms, sondern des Atoms in seiner Umgebung.

Die Ionisierungsenergie (auch Ionisationsenergie, Ionisierungspotential, Ionisierungsenthalpie) ist die Energie, die benötigt wird,  um ein Elektron vom Atom oder Molekül zu trennen. Allgemein ist die n-te Ionisierungsenergie die Energie, die benötigt wird, um das n-te Elektron zu entfernen. Nach der Ionisierung hat ein vorher elektrisch neutrales Atom oder Molekül eine positive elektrische Ladung.

Als Elektronenaffinität bezeichnet man diejenige Energie, die erforderlich ist, um ein Elektron aus einem einfach negativ geladenen Ion zu lösen. Die Elektronenaffinität ist also die Energiedifferenz zwischen dem Grundzustand eines einzelnen neutralen Atoms oder Moleküls und dem Grundzustand des zugehörigen negativ geladenen Ions, d.h. es handelt sich um den Energiebetrag, der bei der Aufnahme eines Elektrons durch das neutrale Atom/Molekül freigesetzt bzw. benötigt wird.   zurück  ◄